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In Solidarität gegen Hass und Hetze

Die SPD-Fraktion Lichtenberg verurteilt in aller Schärfe die Hass-Mail und schaut mit Entsetzen auf die hasserfüllte Wortwahl und die Drohungen gegen ihren Fraktionsvorsitzenden Kevin Hönicke.
In einer anonymen Mail wurde der Fraktionsvorsitzende Kevin Hönicke als „langhaariges Stück Dreck“ und „dumme Sau“ beleidigt und ihm gedroht, er soll mit einem Viehwaggon abtransportiert werden mit den Worten: „Und dann geht`s in Richtung Osten, zum Duschen. Seife benötigst du jedoch nicht.“ Dazu soll er auf die geplante „Denunziantenliste der AfD für versiffte Lehrer“ gesetzt werden. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sandy Kliemann dazu: „Diese Verrohung der Wortwahl, vor allem aus der Anonymität heraus, macht Sorgen. Der Bezug zur geplanten Denunziationsplattform der AfD zeigt, welche Folgen diese Politik der Einschüchterung hat.“ Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Jutta Feige ergänzt: „Die SPD-Fraktion Lichtenberg lässt sich nicht unterkriegen. Sie kämpft weiter gegen Hass und Hetze und steht allen Lehrer*innen und Betroffenen zur Seite. Sie wird sich weiter für einen wertschätzenden Umgang miteinander in der Gesellschaft einsetzen.“ Die SPD-Fraktion Lichtenberg bedankt sich, auch im Namen von Kevin Hönicke, bei den vielen Unterstützer*innen, die ihre Solidarität zum Ausdruck gebracht haben und sich ebenfalls weiterhin gegen Hass und Hetze engagieren.
Die SPD-Fraktion Lichtenberg verurteilt in aller Schärfe die Hass-Mail und schaut mit Entsetzen auf die hasserfüllte Wortwahl und die Drohungen gegen ihren Fraktionsvorsitzenden Kevin Hönicke.
In einer anonymen Mail wurde der Fraktionsvorsitzende Kevin Hönicke als „langhaariges Stück Dreck“ und „dumme Sau“ beleidigt und ihm gedroht, er soll mit einem Viehwaggon abtransportiert werden mit den Worten: „Und dann geht`s in Richtung Osten, zum Duschen. Seife benötigst du jedoch nicht.“ Dazu soll er auf die geplante „Denunziantenliste der AfD für versiffte Lehrer“ gesetzt werden. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sandy Kliemann dazu: „Diese Verrohung der Wortwahl, vor allem aus der Anonymität heraus, macht Sorgen. Der Bezug zur geplanten Denunziationsplattform der AfD zeigt, welche Folgen diese Politik der Einschüchterung hat.“ Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Jutta Feige ergänzt: „Die SPD-Fraktion Lichtenberg lässt sich nicht unterkriegen. Sie kämpft weiter gegen Hass und Hetze und steht allen Lehrer*innen und Betroffenen zur Seite. Sie wird sich weiter für einen wertschätzenden Umgang miteinander in der Gesellschaft einsetzen.“ Die SPD-Fraktion Lichtenberg bedankt sich, auch im Namen von Kevin Hönicke, bei den vielen Unterstützer*innen, die ihre Solidarität zum Ausdruck gebracht haben und sich ebenfalls weiterhin gegen Hass und Hetze engagieren.

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Geschrieben von: Kevin Einenkel