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Fraktion fordert besseren Lärmschutz in Falkenberg

Die SPD-Fraktion setzt sich dafür ein, dass im Dorf Falkenberg künftig nachts durchgehend Tempo 30 angeordnet wird, um die Belastung durch Verkehrslärm während der Schlafenszeit zu verringern. Einen entsprechenden Antrag hat sie in die Bezirksverordnetenversammlung am 9. Juli 2015 eingebracht. Hierzu erläutert der Fraktionsvorsitzende Erik Gührs: „Mehr als 11.000 Fahrzeuge, darunter mehrere 100 LKW, nutzen täglich die Dorfstraße und die Ahrensfelder Chaussee in Falkenberg als wichtige Verbindung zwischen dem Autobahnring und der Innenstadt. Das ist zwar weniger als noch vor zehn Jahren, die Belastungen für die Anwohnerinnen und Anwohner bleiben aber trotzdem immens. Mit unserer Initiative wollen wir den Lärm zunächst zumindest nachts reduzieren.“ Henning Fahrenberg, stadtentwicklungspolitischer Sprecher und Initiator des Antrags ergänzt: „Es ist klar, dass eine Geschwindigkeitsreduzierung zwischen 22 und 6 Uhr nur ein erster Schritt sein kann. Wir können aber nicht abwarten, bis die Verkehrsbelastung durch den Bau einer Ortsumfahrung irgendwann verringert wird. Stattdessen sollte uns daran gelegen sein, die Situation durch kleine Maßnahmen schrittweise zu verbessern.“ Besonders nachts werden die Grenzwerte des Berliner Lärmaktionsplans überschritten. Die SPD-Fraktion greift einen Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 24. Oktober 2010 wieder auf, der vorsah, Tempo 30 ganztags einzuführen. Dieser wurde seinerzeit von der Berliner Verkehrslenkung abgelehnt.
Die SPD-Fraktion setzt sich dafür ein, dass im Dorf Falkenberg künftig nachts durchgehend Tempo 30 angeordnet wird, um die Belastung durch Verkehrslärm während der Schlafenszeit zu verringern. Einen entsprechenden Antrag hat sie in die Bezirksverordnetenversammlung am 9. Juli 2015 eingebracht. Hierzu erläutert der Fraktionsvorsitzende Erik Gührs: „Mehr als 11.000 Fahrzeuge, darunter mehrere 100 LKW, nutzen täglich die Dorfstraße und die Ahrensfelder Chaussee in Falkenberg als wichtige Verbindung zwischen dem Autobahnring und der Innenstadt. Das ist zwar weniger als noch vor zehn Jahren, die Belastungen für die Anwohnerinnen und Anwohner bleiben aber trotzdem immens. Mit unserer Initiative wollen wir den Lärm zunächst zumindest nachts reduzieren.“ Henning Fahrenberg, stadtentwicklungspolitischer Sprecher und Initiator des Antrags ergänzt: „Es ist klar, dass eine Geschwindigkeitsreduzierung zwischen 22 und 6 Uhr nur ein erster Schritt sein kann. Wir können aber nicht abwarten, bis die Verkehrsbelastung durch den Bau einer Ortsumfahrung irgendwann verringert wird. Stattdessen sollte uns daran gelegen sein, die Situation durch kleine Maßnahmen schrittweise zu verbessern.“ Besonders nachts werden die Grenzwerte des Berliner Lärmaktionsplans überschritten. Die SPD-Fraktion greift einen Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 24. Oktober 2010 wieder auf, der vorsah, Tempo 30 ganztags einzuführen. Dieser wurde seinerzeit von der Berliner Verkehrslenkung abgelehnt.

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Geschrieben von: kevinhoenicke