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Bedarf an Pflegeeinrichtungen ermitteln

Die SPD-Fraktion setzt sich dafür ein, eine mittelfristige Planung für den Bedarf an Pflegeinrichtungen im Bezirk zu ermitteln. Eine entsprechende Initiative hat die Fraktion in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am 16. Juni eingebracht. Zwischen 2011 und 2015 ist die Bevölkerung in Lichtenberg von 256.000 auf 270.000 Menschen gewachsen. Dieses Wachstum wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen. Im Jahr 2030 werden voraussichtlich bereits knapp 300.000 Menschen hier leben. Die Zahl der älteren Personen (ab 65 Jahre) wird bis zum Jahr 2030 um knapp ein Viertel zunehmen. Der Fraktionsvorsitzende Erik Gührs erklärt hierzu: „Bei diesem Blick auf die Prognosen wird klar: Wir müssen bereits heute auf die Anforderungen der wachsenden Stadt und des demographischen Wandels reagieren, um für die Zukunft gewappnet zu sein.“ Dirk Liebe, der Initiator des Antrages ergänzt: „Wir wollen, dass mittelfristig geplant wird, wo wir die ambulante, teil- und vollstationäre Pflege in den einzelnen Sozialräumen ausbauen müssen. So werden beispielsweise 2030 doppelt so viele SeniorInnen im Norden unseres Bezirks leben als heute.“
Die SPD-Fraktion setzt sich dafür ein, eine mittelfristige Planung für den Bedarf an Pflegeinrichtungen im Bezirk zu ermitteln. Eine entsprechende Initiative hat die Fraktion in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am 16. Juni eingebracht. Zwischen 2011 und 2015 ist die Bevölkerung in Lichtenberg von 256.000 auf 270.000 Menschen gewachsen. Dieses Wachstum wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen. Im Jahr 2030 werden voraussichtlich bereits knapp 300.000 Menschen hier leben. Die Zahl der älteren Personen (ab 65 Jahre) wird bis zum Jahr 2030 um knapp ein Viertel zunehmen. Der Fraktionsvorsitzende Erik Gührs erklärt hierzu: „Bei diesem Blick auf die Prognosen wird klar: Wir müssen bereits heute auf die Anforderungen der wachsenden Stadt und des demographischen Wandels reagieren, um für die Zukunft gewappnet zu sein.“ Dirk Liebe, der Initiator des Antrages ergänzt: „Wir wollen, dass mittelfristig geplant wird, wo wir die ambulante, teil- und vollstationäre Pflege in den einzelnen Sozialräumen ausbauen müssen. So werden beispielsweise 2030 doppelt so viele SeniorInnen im Norden unseres Bezirks leben als heute.“

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Geschrieben von: kevinhoenicke