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Baubeginn für Skateanlage an der Kiezspinne noch in diesem Jahr ermöglichen

Baubeginn für Skateanlage an der Kiezspinne noch in diesem Jahr ermöglichen

Wir haben das Bezirksamt ersucht, umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um die Errichtung einer Skateanlage auf der verfügbaren Fläche neben der Kiezspinne zu planen und zu initiieren. Mehr dazu lest ihr hier.

Eine spürbare Lücke in den Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche wurde mit der temporären Entfernung des Skateplatzes am Nöldnerplatz aufgrund von Bauarbeiten gerissen, ist aber essentiell, um einen sicheren und ansprechenden Raum für sportliche Aktivitäten und soziale Interaktionen zu bieten. Daher hat die SPD-Fraktion das Bezirksamt ersucht, umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um die Errichtung einer Skateanlage auf der verfügbaren Fläche neben der Kiezspinne zu planen und zu initiieren, dabei aber sicherzustellen, dass der Baubeginn noch im laufenden Jahr 2023 erfolgt.

Das bisherige Zögern führt nicht nur zu Enttäuschungen in der Bevölkerung, sondern auch zu einem Mangel an adäquaten Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Ein unmittelbarer Beginn der Bauarbeiten ist entscheidend, um das entstandene Vakuum zeitnah zu füllen und ein deutliches Zeichen des Engagements und der Wertschätzung seitens des Bezirksamtes gegenüber den Interessen und Bedürfnissen der jungen Bürger*innen zu setzen.

Der vorgeschlagene Ort neben der Kiezspinne eignet sich zudem hervorragend für den Neubau einer Skateanlage, da er zentral gelegen und gut erreichbar ist. Zusätzlich könnte die Nähe zur Kiezspinne Synergien in Bezug auf soziale und kulturelle Veranstaltungen, Workshops oder ähnliches ermöglichen, was den Ort nicht nur als sportliche, sondern auch als soziale Begegnungsstätte aufwertet. Der Antrag wurde in die Ausschüsse Haushalt und Personal, Schule und Sport, Klima-, Umwelt-, Natur- und Tierschutz sowie Grünflächen überwiesen.

Das sagen unsere Sprecher*innen dazu:

Die sportpolitische Sprecherin Anne Meyer dazu: „Die bereits existierenden Skateelemente ziehen immer wieder interessierte Skater*innen von klein bis groß an, sind aber in einem sehr schlechten Zustand, der zu Verletzungen führen kann. Wir wollen deshalb erreichen, dass die Elemente nicht nur saniert werden, sondern die Anlage auch modernisiert und ausgebaut wird, damit dieser gute Standort künftig ideal genutzt werden kann.“

Der Fraktionsvorsitzende Kevin Einenkel dazu: „Eine gute Lebensqualität beruht auf einer entsprechenden Wohnqualität, und diese wird auch von den bereitgestellten Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche geprägt. Gerade dort, wo es die Möglichkeit einer Lösung gibt, lässt sich zögerliches Handeln nicht rechtfertigen“


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Geschrieben von: Lisa-Marie Sager