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Autor: Kevin Einenkel

Fortführung des Aktionsplanes zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention

Das Bezirksamt wird ersucht der Bezirksverordnetenversammlung bis zum Ende des 2. Quartals 2020 die Fortführung des Aktionsplanes zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention für die Jahre 2019 bis 2021 vorzulegen.

Begründung:

Die Bezirksverordnetenversammlung hat am 15.09.2016 mit DS/2121/VII das Eckpunktepapier des Bezirksamtes für die Fortführung des Aktionsplanes zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention auf kommunaler Ebene für die Jahre 2016 bis 2018 zur Kenntnis genommen.

In der Antwort auf KA/0322/VIII informierte das Bezirksamt am 14.05.2019 darüber, dass sowohl die Evaluation dieses Eckpunktepapiers als auch die Fortschreibung des Aktionsplans für die Jahre 2019 bis 2021 bis September 2019 erfolgen und der Bezirksverordnetenversammlung dann zur Kenntnisnahme vorgelegt werde. Diese Vorlagen stehen weiterhin aus und sollen bis zum Ende des 2. Quartals 2020 nachgeholt werden.

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Kurzparkplatz vor der Kita Märcheninsel

Das Bezirksamt wird ersucht die Kurzparkplätze vor der Kita Märcheninsel in der Charlottenstraße neu zu regeln, insbesondere in der Zeit von 6.00 Uhr bis 10.00 Uhr und 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr, und vor dem Familienzentrum KiNUFA einen Parkplatz für Menschen mit Behinderung (Behindertenparkplatz) einzurichten.

Weiterhin sind die Markierungen für die Feuerwehrzufahren, insbesondere vor der Kita Märcheninsel, zu überprüfen und ggf. zu erneuern.

Begründung:

Im Gebiet Alfred–Kowalke-Straße/Charlottenstraße/Köpitzer Straße sind die verfügbaren Parkplätze durch Baustellen und Besucherverkehre knapp. Durch falsch haltende oder parkende Personenkraftwaren sind die Straßenquerungen schlecht einsehbar. Auch wird das Wohngebiet oft als Abkürzung stadtauswärtsführend für die Ampelkreuzung Alt-Friedrichsfelde/Am Tierpark genutzt. Die Kinder sind unnötigen Risiken durch unachtsame oder rücksichtslose Verkehrsteilnehmer*innen ausgesetzt.

Eltern, die ihre Kinder morgens zur Kita Märcheninsel bringen, parken oft in der 2. Reihe. Deshalb sollte das Kurzzeitparken vor der Kita auf 15 Minuten begrenzt werden, für das Familienzentrum KiNUFA ein Behindertenparkplatz eingerichtet werden und die Feuerwehrzufahrten in dem Gebiet überprüft werden.

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Fahrradabstellanlage am Bahnhof Karlshorst

Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob um den S-Bahnhof Karlshorst ein Zwei-Etagen-Fahrrad-Parksystem, überdacht und videoüberwacht, gebaut werden kann.

Begründung:

Am S-Bahnhof Karlshorst reichen die bestehenden Fahrradabstellplätze nicht aus. Zusätzlicher öffentlicher Raum um den S-Bahnhof ist nicht vorhanden. Dennoch werden mehr Fahrradabstellplätze benötigt.

Durch den Bau einer Zwei-Etagen-Abstellanlage, anstelle der einfachen Bügel, könnten mehr Plätze für Fahrräder bereitgestellt werden und die Sicherheit vor Diebstahl erhöht werden.

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Brücke über die Landsberger Allee

Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob in den nächsten Jahren eine barrierefreie Überquerung der Landsberger Allee auf der Höhe Anton-Saefkow-Bibliothek und der Ostseite des Castellos mittels einer Brücke möglich ist.

Begründung:

Die ursprünglichen städtebaulichen Planungen sahen eine grüne Sichtachse vom Volkspark Prenzlauer Berg über den Fennpfuhlpark und Rudolf-Seiffert-Grünzug bis zum Grünstreifen an der Ringbahn vor. Durch den Bau des Castellos ist dies nicht mehr möglich. Um den ursprünglichen städtebaulichen Charakter aufzugreifen, müsste geprüft werden, ob einer Querung der Landberger Allee mittels Brücke machbar wäre. So würde eine unmittelbare Verbindung der Anwohner*innen der Ortsteile Fennpfuhl Nord und Fennpfuhl West geschaffen.

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Erinnern an 100 Jahre Groß-Berlin – Fazit zur BVV im Mai 2020

Eine Straße für Adolf Wermuth (1855 – 1927) in Lichtenberg

Die SPD-Fraktion Lichtenberg fordert vom Bezirksamt, eine neue Straße in Lichtenberg nach dem „Vater von Groß-Berlin“ – Adolf Wermuth – zu benennen. Die Vereinigung von Berlin mit dem Umland wird dieses Jahr am 1. Oktober genau 100 Jahre her sein. Lichtenberg sollte mit der Straßenbenennung dem Gründer von Groß-Berlin gedenken. Die Bezirksverordnetenversammlung hat den Antrag auf Vorschlag der SPD-Fraktion Lichtenberg in den Ausschuss Kultur und Bürgerbeteiligung überwiesen.

Rekommunalisierung der Schulreinigung

Die zuständige Senatsverwaltung antwortet auf unseren Antrag, dass die Verantwortung für die Schulreinigung bei den Bezirken liegt. Die Schulreinigung sollte nun schnellstmöglich wieder personell und sächlich in die Hände des Bezirkes geholt werden. Die BVV hat die Antwort des Bezirksamtes zur Kenntnis genommen.

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Eine Straße in Lichtenberg für Adolf Wermuth

Die SPD Fraktion Lichtenberg setzt sich mit einem Antrag für die Bezirksverordnetenversammlung am 28. Mai 2020 dafür ein, eine neue Straße im Bezirk nach dem „Vater von Groß-Berlin“ Adolf Wermuth zu benennen. Damit möchte die SPD-Fraktion dem Mann, der maßgeblich mit daran gewirkt hat, dass vor 100 Jahren am 1. Oktober 1920 das alte Berlin mit dem Umland vereinigt wurde, ein Denkmal setzen.

Adolf Wermuth, am 23. März 1855 in Hannover geboren, war ein deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter, parteiloser Politiker und Berliner Oberbürgermeister. In zuletzt genannter Funktion gelang es die von ihm betriebene Gründung Groß- Berlins zu vollenden. Sie machte die deutsche Hauptstadt zur damaligen Zeit der Einwohnerzahl nach zur drittgrößten und der Fläche nach zur zweitgrößten Stadt der Erde.

Manfred Becker, kulturpolitischer Sprecher der SPD – Fraktion dazu: „Kaum jemand in unserer Stadt kennt heute noch seinen Namen. Wermuth war kein schillernder Star und er war parteilos. Umso mehr sollte seiner dauerhaft gedacht werden, indem eine Straße in einem der neu zu errichtenden Wohngebiete Lichtenbergs nach ihm benannt wird.“

Adolf Wermuth starb 1927 und wurde auf dem Friedhof der Schlosskirche Buch beigesetzt. Ein Ehrengrab wurde ihm bisher verwehrt. Zwei Anträge wurden bisher von der Senatskanzlei abgelehnt und ein dritter Antrag ruht bis heute in den Schubladen des Roten Rathauses.

SPD-Fraktion Lichtenberg gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus

Mitglieder der SPD-Fraktion Lichtenberg haben am heutigen 8. Mai, dem Tag der Befreiung, Kränze
am Gedenkort an der Erlöserkirche, Nöldnerstr. 43, und am Ehrenmal in der Küstriner
Straße 11-14 niedergelegt, um der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken.

Jutta Feige, amtierende Co-Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion Lichtenberg, dazu: „Der 8. Mai ist ein Tag des Gedenkens, aber auch der Ermahnung. Wir gedenken den Opfern des Nazi-Regimes und uns wird gleichzeitig deutlich in Erinnerung gerufen: Die Grausamkeiten des Nationalsozialismus dürfen nie wieder passieren. Nie wieder Faschismus. Nie wieder Krieg.“

Die Co-Fraktionsvorsitzende Sandy Kliemann ergänzt: „Der 8. Mai ist dieses Jahr auch ein offizieller Feiertag in Berlin. Wir feiern die Befreiung vom Faschismus. Doch wir dürfen nicht ruhen. In einigen Köpfen gibt es dieses Gedankengut noch immer. Wir müssen jeden Tag für unsere Demokratie kämpfen.“

Kevin Hönicke zum stellvertretenden Bezirksbürgermeister und Bezirksstadtrat gewählt!

Am Montag, 06.04.2020, wählte die Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg den 35-jährigen angestellten Lehrer für Physik und Mathematik und SPD-Politiker Kevin Hönicke zum Bezirksstadtrat und stellvertretenden Bezirksbürgermeister von Lichtenberg. Der bisherige Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion Lichtenberg sowie langjährige Bezirksverordnete wird Nachfolger der aus dem Bezirksamt ausgeschiedenen Birgit Monteiro. Er übernimmt im Bezirksamt die Abteilungen Stadtentwicklung, Soziales, Wirtschaft und Arbeit.

Aufgrund der aktuellen Situation wurde die Stadtratswahl erstmals per Briefwahl durchgeführt. 29 Stimmen entfielen auf Kevin Hönicke, 19 stimmten mit nein und 5 enthielten sich. Es wurden insgesamt 54 Stimmen abgegeben, davon gültig waren 53 Stimmen. Die Bezirksverordnetenversammlung hat 55 Bezirksverordnete.

Kevin Hönicke dazu: „Ich bedanke mich ausdrücklich für diese Unterstützung und freue mich sehr, dass das Wahlverfahren unter den besonderen Umständen so gut funktioniert hat. Ich werde morgen sofort mit der Arbeit im Bezirksamt beginnen. Gerade jetzt ist es besonders wichtig, dass das Bezirksamt mit voller Besetzung für die Lichtenberger*innen da ist. Es geht jetzt schnell darum, Sicherheiten für Menschen bzgl. Kurzarbeitergeld, dem Schutz vor Arbeitslosigkeit und Einsamkeit zu schaffen. Unternehmen und Betriebe möchte ich dahingehend unterstützen, dass alle diese Krise überstehen.  Ich setze hier auf die Solidarität aller. Ich werde mich weiterhin für sozialen Wohnraum in Lichtenberg einsetzen, für den Schutz von Gewerbegebieten und werde gegen die Armut im Bezirk kämpfen.

Die stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD-Fraktion Lichtenberg, Jutta Feige und Sandy Kliemann, gratulieren Kevin Hönicke im Namen der SPD-Fraktion zur Wahl: „Wir freuen uns, dass Kevin Hönicke gewählt wurde. Mit ihm ist die Sozialdemokratie wieder stark im Bezirksamt vertreten und ganz Lichtenberg bekommt einen sehr engagierten und kompetenten Bezirksstadtrat.“

Jutta Feige und Sandy Kliemann werden bis zu einer regulären Fraktionssitzung die Geschäfte der Fraktion gemeinsam führen.

Home Office

Wir gehen ins Home Office. Unser Fraktionsbüro wird bis zum 19.04.2020 geschlossen bleiben. Wir sind aber weiterhin per E-Mail ( info[at]spd-fraktion-lichtenberg.de ) oder auf unseren Social Media Kanälen (Facebook, Instagram) erreichbar.

Vielfältiges Programm zur Nacht der Politik

Die SPD-Fraktion bietet auch in diesem Jahr ein vielfältiges Programm zur Nacht der Politik am 6. März 2020 im Rathaus Lichtenberg.

Diskussionsveranstaltungen mit dem Senator für Inneres und Sport Andreas Geisel, mit dem Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und Vorsitzende des Sportausschusses Karin Halsch, dem Fraktionsvorsitzenden und Kandidaten zur Wahl eines Bezirksstadtrates, Kevin Hönicke und der sportpolitischen Sprecherin unserer Fraktion und Vorsitzenden des Ausschusses Schule und Sport, Dr. Anja Ingenbleek.

Zum Thema “Sport in Lichtenberg” diskutieren von 17.30 bis 18.30 Uhr das Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und Vorsitzende des Sportausschusses Karin Halsch sowie die sportpolitische Sprecherin unserer Fraktion und Vorsitzende des Ausschusses Schule und Sport, Dr. Anja Ingenbleek, mit den Besucherinnen im Raum 13a.

Von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr findet es ebenfalls im Raum 13a eine Diskussionsveranstaltung zum Thema „Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen in Berlin und Lichtenberg“ mit dem Senator für Inneres und Sport, Andreas Geisel und dem von der SPD nominierten Stadtratskandidaten Kevin Hönicke statt.

Von 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr haben die Besucherinnen im Raum 12a die Möglichkeit, sich von der Schnellzeichnerin Barbara Schleuer exklusiv ein Portrait fertigen zu lassen.

Auf dem Rathaushof kann man ab 18.00 Uhr bei Linsensuppe aus der Feldküche und Bratwürsten vom Grill mit den Bezirksverordneten der SPD zwanglos ins Gespräch kommen

Für Veganer*innen bieten wir Leckeres im Raum 12a ab 17.30 Uhr an.

Fazit zur BVV im Februar 2020

Runden Tisch Rheinpfalzallee einberufen und Schule schnellstmöglich bauen

Die SPD-Fraktion Lichtenberg fordert gemeinsam mit der Fraktion der Linken, dass das Bezirksamt gemeinsam mit der Senatsverwaltung einen Runden Tisch zur geplanten Bebauung der Rheinpfalzallee 83 und 91-93 einberuft. Ziel ist auch weiterhin, in der geplanten MUF die Zahl von ca. 380 Wohnplätzen und bezahlbaren Wohnraum zu realisieren. Vertreter*innen des Bürgervereins Karlshorst sollen gebeten werden, zusammen mit Vertreter*innen der Katholischen Hochschule für Sozialwesen, die Moderation zu übernehmen. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen soll gebeten werden, bis zum Abschluss der Arbeit des Runden Tisches keine Baugenehmigung für eine Modulare Unterkunft zu erteilen. Das Bezirksamt wird außerdem ersucht, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass die Schule am Standort Rheinpfalzallee schnellstmöglich gebaut wird. Es ist eine Inbetriebnahme der Schule zum Beginn des Schuljahres 2022 / 2023 anzustreben.

Grundschulneugründung am Standort Hauptstraße 8/9 umsetzen

Die SPD-Fraktion Lichtenberg hat gefordert, dass sich das Bezirksamt in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für die Neugründung einer dreizügigen Grundschule einschließlich einer 3-Feld-Sporthalle mit ungedeckten Sportanlagen einsetzt. Das Bezirksamt antwortet, dass der Standort Hauptstraße 9 in die Schulbauoffensive aufgenommen wurde mit der festen Absicht, diesen Standort einer Grundschulnutzung einschließlich einer 2-Feld-Sporthalle mit ungedeckten Sportanlagen zuzuführen. Die Fertigstellung soll 2023 erfolgen. Die Antwort wurde in einen Zwischenbericht umgewandelt.

Schulbau in Lichtenberg weiter beschleunigen

Weitere Schulbaumaßnahmen in Lichtenberg in aktuelle und künftige Verfahren der Schulbaubeschleunigung zu integrieren und somit die jeweilige Bauzeit so weit wie möglich zu verkürzen, hat die SPD-Fraktion Lichtenberg gefordert. Dabei soll Karlshorst eine besondere Berücksichtigung finden. Das Bezirksamt antwortet, dass Lichtenberg mit am meisten von der Berliner Schulbauoffensive profitiert. Es sind bereits zwei Standorte mit Holzmodulschulen ausgestattet worden und zwei weitere wurden bereits von der Senatsverwaltung zugesagt. Die SPD-Fraktion Lichtenberg begrüßt sowohl diese Zusage als auch den Umstand, dass bereits zwei Standorte realisiert werden konnten. Sie möchte weiter über Fortschritte ihrer Forderung informiert werden und hat die Antwort daher in einen Zwischenbericht umwandeln lassen.

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Antrag: Runden Tisch Rheinpfalzallee einberufen und Schule schnellstmöglich bauen

Das Bezirksamt wird ersucht, gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Integration Arbeit und Soziales einen Runden Tisch zur geplanten Bebauung der Rheinpfalzallee 83 und 91-93 einzuberufen. Daran sind auch Vertreter*innen der BVV zu beteiligen.

Ziel ist auch weiterhin, in der geplanten MUF die Zahl von ca. 380 Wohnplätzen und bezahlbaren Wohnraum zu realisieren.

Der Runde Tisch soll schnellstmöglich einberufen werden und bis Mitte August 2020 seine Arbeit beenden.

Vertreter*innen des Bürgervereins Karlshorst sollen gebeten werden, zusammen mit Vertreter*innen der Katholischen Hochschule für Sozialwesen, die Moderation zu übernehmen.

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen soll gebeten werden, bis zum Abschluss der Arbeit des Runden Tisches keine Baugenehmigung für eine Modulare Unterkunft zu erteilen.

Das Bezirksamt wird außerdem ersucht, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass die Schule am Standort Rheinpfalzallee schnellstmöglich gebaut wird. Es ist eine Inbetriebnahme der Schule zum Beginn des Schuljahres 2022 / 2023 anzustreben.

Begründung

Auf der Bürgerversammlung am 25.11.20 wurde durch den Staatssekretär für Integration eine Beteiligung der Bürger*innen an der Entwicklung der Rheinpfalzallee 83 und 91-93 in Form eines Runden Tisches zugesagt.

Voraussetzung für den Erfolg des Runden Tisches ist eine enge Abstimmung zwischen Senat und Bezirksamt und die Einbeziehung der Anwohner*innen. Der Bürgerverein Karlshorst hat in diesem Sinne bereits die beteiligten Akteure zusammengebracht.

Für die Versorgung mit Schulplätzen in Karlshorst ist die zügige Errichtung einer Schule in der Rheinpfalzallee dringend notwendig.

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