SPD-Fraktion Lichtenberg will „Hall of Fame“ erhalten
SPD-Fraktion Lichtenberg will „Hall of Fame“ erhalten
Die SPD-Fraktion Lichtenberg hat das Bezirksamt ersucht, die Graffiti-Fläche „Hall of Fame“ an der Hauptstraße 9 / Ecke Georg-Löwenstein-Straße zu erhalten und – falls dies nicht möglich ist -, einen alternativen Standort für Graffitikunst in unmittelbarer Nähe zur Rummelsburger Bucht zu finden.
Die Schule und die dazugehörigen Außenanlagen sollen so geplant werden, dass die Graffiti-Fläche integriert werden kann und für die Öffentlichkeit zugänglich bleibt. Gleichzeitig soll bei der Errichtung der Schule das Bauverfahren so geplant und durchgeführt werden, dass die Mauer möglichst lange erhalten und nutzbar bleibt.
Diese Graffiti-Fläche wird „Hall of Fame“ genannt und ist den Jugendlichen, die sie gestalten, sehr wichtig, um sich sowohl künstlerisch und kreativ auszudrücken, als auch gemeinsam Zeit zu verbringen. Die Graffiti-Wand spiegelt den Ideenreichtum junger Menschen in Lichtenberg, schafft einen Treffpunkt und ist für das Zusammengehörigkeitsgefühl nicht zu unterschätzen.
Die Schule und die dazugehörigen Außenanlagen sollen so geplant werden, dass die Graffiti-Fläche integriert werden kann und für die Öffentlichkeit zugänglich bleibt. Gleichzeitig soll bei der Errichtung der Schule das Bauverfahren so geplant und durchgeführt werden, dass die Mauer möglichst lange erhalten und nutzbar bleibt.
Diese Graffiti-Fläche wird „Hall of Fame“ genannt und ist den Jugendlichen, die sie gestalten, sehr wichtig, um sich sowohl künstlerisch und kreativ auszudrücken, als auch gemeinsam Zeit zu verbringen. Die Graffiti-Wand spiegelt den Ideenreichtum junger Menschen in Lichtenberg, schafft einen Treffpunkt und ist für das Zusammengehörigkeitsgefühl nicht zu unterschätzen.
Der Fraktionsvorsitzende Kevin Einenkel erklärt:
„Die Graffitifläche „Hall of Fame“ ist ein wichtiger Ort für die Jugendlichen. Sie können sich dort künstlerisch und kreativ ausdrücken und gemeinsam Zeit verbringen. Die Bedeutung dieses Treffpunkts darf nicht unterschätzt werden. Er erzeugt ein Zusammengehörigkeitsgefühl, und die gesamte Graffiti-Wand spiegelt den Ideenreichtum junger Menschen in Lichtenberg wider.“
Der Antrag der SPD-Fraktion wurde von der Bezirksverordnetenversammlung in die Ausschüsse Jugendhilfe, Kultur/Weiterbildung, Gleichstellung/Inklusion, Öffentliche Ordnung und Verkehr und Klimaschutz, Umwelt, Natur- und Tierschutz überwiesen.