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Kampagne „Handeln statt wegsehen“: Lichtenberg ist dabei

Die Lichtenberger SPD-Fraktion setzt sich dafür ein, die Kampagne „Handeln statt wegsehen“ zu unterstützen und Betriebe dabei zu bestärken, sich gegen Diskriminierung und Rassismus zu engagieren. Ein entsprechender Antrag wird auf der nächsten Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 18. Juni 2015 beraten. Die Initiative „Handeln statt wegsehen“ des Handelsverbands Berlin-Brandenburg e.V., des ver.di-Bezirks Berlin und des DGB-Bezirks Berlin-Brandenburg unterstützt Betriebe, sich gegen Diskriminierung und Rassismus im beruflichen Alltag zu engagieren. Angeboten werden Aufklärungsmaterial und Schulungen. Als Auszeichnung für ihr Engagement erhalten die Betriebe die Möglichkeit, eine Plakette mit dem Projekt-Slogan „Handel[n] verbindet“ – ergänzt um einen antirassistischen Kodex – an ihrem Gebäude anzubringen. Die Kampagne wird von der SPD in mehreren Bezirken unterstützt, um berlinweite Wirkung zu entfalten. Dazu erklärt der Vorsitzende der Lichtenberger SPD-Fraktion, Erik Gührs: „Gerade angesichts der aktuellen Diskussion um Flüchtlinge, dürfen Diskriminierung und Rassismus weder in unserem Bezirk noch anderswo einen Nährboden erhalten und wir wollen Betriebe bestärken, sich aktiv für Demokratie und Toleranz einzusetzen.“
Die Lichtenberger SPD-Fraktion setzt sich dafür ein, die Kampagne „Handeln statt wegsehen“ zu unterstützen und Betriebe dabei zu bestärken, sich gegen Diskriminierung und Rassismus zu engagieren. Ein entsprechender Antrag wird auf der nächsten Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 18. Juni 2015 beraten. Die Initiative „Handeln statt wegsehen“ des Handelsverbands Berlin-Brandenburg e.V., des ver.di-Bezirks Berlin und des DGB-Bezirks Berlin-Brandenburg unterstützt Betriebe, sich gegen Diskriminierung und Rassismus im beruflichen Alltag zu engagieren. Angeboten werden Aufklärungsmaterial und Schulungen. Als Auszeichnung für ihr Engagement erhalten die Betriebe die Möglichkeit, eine Plakette mit dem Projekt-Slogan „Handel[n] verbindet“ – ergänzt um einen antirassistischen Kodex – an ihrem Gebäude anzubringen. Die Kampagne wird von der SPD in mehreren Bezirken unterstützt, um berlinweite Wirkung zu entfalten. Dazu erklärt der Vorsitzende der Lichtenberger SPD-Fraktion, Erik Gührs: „Gerade angesichts der aktuellen Diskussion um Flüchtlinge, dürfen Diskriminierung und Rassismus weder in unserem Bezirk noch anderswo einen Nährboden erhalten und wir wollen Betriebe bestärken, sich aktiv für Demokratie und Toleranz einzusetzen.“

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Geschrieben von: kevinhoenicke