Skip to main content

Baustellen im Bezirk künftig inklusiv gestalten!

Die Lichtenberger SPD-Fraktion setzt sich dafür ein, dass Belange von Menschen mit Bewegungseinschränkungen bei Baustellen künftig mit berücksichtigt werden. Dabei sollen in erster Linie Verkehrswege bei Baumaßnahmen so gestaltet werden, dass Bordsteinkanten oder andere Hindernisse durch Asphaltaufschüttungen ausgeglichen werden. Eine entsprechende Initiative hat die Fraktion für die kommende Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 9. Juli 2015 eingebracht. Hierzu erklärt Erik Gührs, Vorsitzender der SPD-Fraktion: „Wer kennt diese Situation nicht: die Straße samt Gehweg werden für Baumaßnahmen aufgerissen und nur notdürftig werden Behelfsquerungen errichtet. Was man als junger Mensch noch ganz gut überwinden kann, ist für Menschen mit Behinderungen oder für ältere Personen oft unmöglich.“ Hierzu gibt der Bezirksverordnete Kevin Hönicke ein Beispiel: „Baustellen stellen oftmals ein kaum überwindbares Hindernis dar, wie aktuell bei der Baumaßnahme an der Buchberger Straße/ Frankfurter Allee. Ein Überquerung der Frankfurter Allee ist an dieser Stelle mit Rollstuhl oder Rollator nicht möglich“. Henning Fahrenberg, stadtentwicklungspolitischer Sprecher der Fraktion ergänzt: „Dabei wäre es oft mit nur wenig Aufwand möglich, zum Beispiel durch Aufschüttung von Asphalt die Bordsteine abzusenken und so die Querung der Straße zu ermöglichen.“
Die Lichtenberger SPD-Fraktion setzt sich dafür ein, dass Belange von Menschen mit Bewegungseinschränkungen bei Baustellen künftig mit berücksichtigt werden. Dabei sollen in erster Linie Verkehrswege bei Baumaßnahmen so gestaltet werden, dass Bordsteinkanten oder andere Hindernisse durch Asphaltaufschüttungen ausgeglichen werden. Eine entsprechende Initiative hat die Fraktion für die kommende Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 9. Juli 2015 eingebracht. Hierzu erklärt Erik Gührs, Vorsitzender der SPD-Fraktion: „Wer kennt diese Situation nicht: die Straße samt Gehweg werden für Baumaßnahmen aufgerissen und nur notdürftig werden Behelfsquerungen errichtet. Was man als junger Mensch noch ganz gut überwinden kann, ist für Menschen mit Behinderungen oder für ältere Personen oft unmöglich.“ Hierzu gibt der Bezirksverordnete Kevin Hönicke ein Beispiel: „Baustellen stellen oftmals ein kaum überwindbares Hindernis dar, wie aktuell bei der Baumaßnahme an der Buchberger Straße/ Frankfurter Allee. Ein Überquerung der Frankfurter Allee ist an dieser Stelle mit Rollstuhl oder Rollator nicht möglich“. Henning Fahrenberg, stadtentwicklungspolitischer Sprecher der Fraktion ergänzt: „Dabei wäre es oft mit nur wenig Aufwand möglich, zum Beispiel durch Aufschüttung von Asphalt die Bordsteine abzusenken und so die Querung der Straße zu ermöglichen.“

|

Geschrieben von: kevinhoenicke