SPD verleiht Ehrenamtspreise
SPD verleiht Ehrenamtspreise
Auf dem gemeinsamen Jahresempfang der SPD Lichtenberg und der BVV-Fraktion am 22. Februar wurden die diesjährigen Ehrenamtspreise an engagierte Lichtenbergerinnen und Lichtenberger verliehen. Insgesamt sind mehr als 200 Gästen aus Politik und Gesellschaft der Einladung ins Cinemotion Hohenschönhausen gefolgt.Den Ehrenamtspreis der Lichtenberger SPD in der Kategorie „Solidarisches Miteinander“ wurde an die Fahrradwerkstatt der Notunterkunft Karlshorst verliehen. In seiner Laudation sagte der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt und Direktkandidat der SPD im Lichtenberger Wahlkreis 6, Andreas Geisel: „Die Menschen, die zu uns kommen, sind eine Bereicherung für Berlin. Es ist eine große Aufgabe, sie aufzunehmen und willkommen zu heißen. Für diese Willkommenskultur steht die Fahrradwerkstatt der Notunterkunft Karlshorst ganz beispielhaft. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer unterstützen die Bewohnerinnen und Bewohner der Unterkunft durch die Ausgabe und Reparatur gespendeter Fahrräder.“ Dominique Ecken, Jens Braun und Bernd Pickert nahmen den Preis stellvertretend für die
Fahrradwerkstatt entgegen.
„Das Café Maggie“ – ein Projekt von Gangway – erhielt den Preis in der Kategorie „Mut,
Zivilcourage und Demokratie“, der von der Fraktion vergeben wurde. Die Laudatio hielt die Bezirksbürgermeisterin und Spitzenkandidatin der SPD für die Bezirkswahlen, Birgit Monteiro: „Das Café Maggie ist wie kaum ein zweiter Ort ein Synonym für das neue Miteinander, für die neue Buntheit und Vielfalt, für Kreativität, Selbstbewusstsein und selbstorganisiertes Engagement hier bei uns in Lichtenberg, für einen Ort, der Platz bietet für Gewachsenes aber auch für Neues, Frisches, Spontanes. Hier treffen sich vor allem Jugendliche und junge Erwachsene, aber ebenso queere Akteure, Oma Lieschen Müller aus dem Kiez und geflüchtete Menschen.“ Für das Projekt nahmen Ute Evensen, Johannah Erlebach, Jörg Zielske, Björn Damm und Jan Becker den Preis entgegen. Im zweiten Teil des Abends nutzten die Anwesenden die Gelegenheit mit den ehrenamtlichen und hauptamtlichen Akteuren des Bezirkes und der Stadt, unter ihnen der Fraktionsvorsitzende der SPD im Berliner Abgeordnetenhaus Raed Saleh und das Bundestagsmitglied Fritz Felgentreu, ins Gespräch zu kommen.
Auf dem gemeinsamen Jahresempfang der SPD Lichtenberg und der BVV-Fraktion am 22. Februar wurden die diesjährigen Ehrenamtspreise an engagierte Lichtenbergerinnen und Lichtenberger verliehen. Insgesamt sind mehr als 200 Gästen aus Politik und Gesellschaft der Einladung ins Cinemotion Hohenschönhausen gefolgt.Den Ehrenamtspreis der Lichtenberger SPD in der Kategorie „Solidarisches Miteinander“ wurde an die Fahrradwerkstatt der Notunterkunft Karlshorst verliehen. In seiner Laudation sagte der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt und Direktkandidat der SPD im Lichtenberger Wahlkreis 6, Andreas Geisel: „Die Menschen, die zu uns kommen, sind eine Bereicherung für Berlin. Es ist eine große Aufgabe, sie aufzunehmen und willkommen zu heißen. Für diese Willkommenskultur steht die Fahrradwerkstatt der Notunterkunft Karlshorst ganz beispielhaft. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer unterstützen die Bewohnerinnen und Bewohner der Unterkunft durch die Ausgabe und Reparatur gespendeter Fahrräder.“ Dominique Ecken, Jens Braun und Bernd Pickert nahmen den Preis stellvertretend für die
Fahrradwerkstatt entgegen.
„Das Café Maggie“ – ein Projekt von Gangway – erhielt den Preis in der Kategorie „Mut,
Zivilcourage und Demokratie“, der von der Fraktion vergeben wurde. Die Laudatio hielt die Bezirksbürgermeisterin und Spitzenkandidatin der SPD für die Bezirkswahlen, Birgit Monteiro: „Das Café Maggie ist wie kaum ein zweiter Ort ein Synonym für das neue Miteinander, für die neue Buntheit und Vielfalt, für Kreativität, Selbstbewusstsein und selbstorganisiertes Engagement hier bei uns in Lichtenberg, für einen Ort, der Platz bietet für Gewachsenes aber auch für Neues, Frisches, Spontanes. Hier treffen sich vor allem Jugendliche und junge Erwachsene, aber ebenso queere Akteure, Oma Lieschen Müller aus dem Kiez und geflüchtete Menschen.“ Für das Projekt nahmen Ute Evensen, Johannah Erlebach, Jörg Zielske, Björn Damm und Jan Becker den Preis entgegen. Im zweiten Teil des Abends nutzten die Anwesenden die Gelegenheit mit den ehrenamtlichen und hauptamtlichen Akteuren des Bezirkes und der Stadt, unter ihnen der Fraktionsvorsitzende der SPD im Berliner Abgeordnetenhaus Raed Saleh und das Bundestagsmitglied Fritz Felgentreu, ins Gespräch zu kommen.
Geschrieben von: kevinhoenicke