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ÖPNV muss mit der Bevölkerungsentwicklung im Bezirk Schritt halten

Die SPD-Fraktion fordert in einem Antrag an die BVV am 17. März den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) der aktuellen Bevölkerungsprognose anzupassen. Die durch den Bezirk verlaufenden Bus- und Straßenbahnlinien sollen evaluiert und, wenn nötig, deren Verlauf und Taktung optimiert werden. Lichtenberg hat sich in den letzten Jahren zu einem immer attraktiveren Bezirk entwickelt. Jeden Monat ziehen rund 300 Menschen hierher und es entstehen neue Wohngebiete. Durch den Bevölkerungszuwachs ändern sich auch die Auslastungen der bestehenden Bus- und Straßenbahnlinien. Die SPD-Fraktion fordert daher, dass der Bezirk gemeinsam mit der BVG auf diese Entwicklungen reagiert und die bestehenden Verbindungen evaluiert. Der Fraktionsvorsitzende Erik Gührs erklärt hierzu: „Aus den Ergebnissen der Evaluierung sollen Schlussfolgerungen für Verlaufsänderungen und bessere Taktungen bestehender Bus- und Straßenbahnlinien gezogen werden. Möglicherweise brauchen wir auch neue Bus- und Tramanbindungen, um wachsende Wohngebiete besser mit dem BVG-Netz zu verbinden.“ In diesen Prozess soll nach Willen der SPD-Fraktion die Bevölkerung mit einbezogen werden. Jutta Feige, Vorsitzende des Ausschusses für Ordnung und Verkehr und Initiatorin des Antrages ergänzt: „Uns ist wichtig, dass in mögliche Linienveränderungen die Öffentlichkeit von Anfang an mit einbezogen wird. Es sind schließlich die Fahrgäste, die Bus- und Straßenbahn nutzen.“
Die SPD-Fraktion fordert in einem Antrag an die BVV am 17. März den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) der aktuellen Bevölkerungsprognose anzupassen. Die durch den Bezirk verlaufenden Bus- und Straßenbahnlinien sollen evaluiert und, wenn nötig, deren Verlauf und Taktung optimiert werden. Lichtenberg hat sich in den letzten Jahren zu einem immer attraktiveren Bezirk entwickelt. Jeden Monat ziehen rund 300 Menschen hierher und es entstehen neue Wohngebiete. Durch den Bevölkerungszuwachs ändern sich auch die Auslastungen der bestehenden Bus- und Straßenbahnlinien. Die SPD-Fraktion fordert daher, dass der Bezirk gemeinsam mit der BVG auf diese Entwicklungen reagiert und die bestehenden Verbindungen evaluiert. Der Fraktionsvorsitzende Erik Gührs erklärt hierzu: „Aus den Ergebnissen der Evaluierung sollen Schlussfolgerungen für Verlaufsänderungen und bessere Taktungen bestehender Bus- und Straßenbahnlinien gezogen werden. Möglicherweise brauchen wir auch neue Bus- und Tramanbindungen, um wachsende Wohngebiete besser mit dem BVG-Netz zu verbinden.“ In diesen Prozess soll nach Willen der SPD-Fraktion die Bevölkerung mit einbezogen werden. Jutta Feige, Vorsitzende des Ausschusses für Ordnung und Verkehr und Initiatorin des Antrages ergänzt: „Uns ist wichtig, dass in mögliche Linienveränderungen die Öffentlichkeit von Anfang an mit einbezogen wird. Es sind schließlich die Fahrgäste, die Bus- und Straßenbahn nutzen.“

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Geschrieben von: kevinhoenicke