Freizeiteinrichtungen und Begegnungsstätten für Angebote der Volkshochschule öffnen
Die SPD-Fraktion fordert die Räumlichkeiten von Jugendfreizeiteinrichtungen und Seniorenbegegnungsstätten für Kurse der Volkshochschule zu nutzen. Einen entsprechenden Antrag hat die Fraktion in die BVV am 21. April eingebracht.Die Nachfrage nach Kursangeboten, beispielsweise an Sprachkursen an den Volkshochschulen steigt ständig. Doch die räumlichen Kapazitäten für weitere Kurse sind an der Volkshochschule begrenzt. Um dieser Situation besser gerecht zu werden, fordert die SPD-Fraktion, die ungenutzten Stunden in den Jugendfreizeiteinrichtungen und in den Seniorenbegegnungsstätten den Volkshochschulen zur Nutzung zur Verfügung zu stellen.
Der Fraktionsvorsitzende Erik Gührs erklärt hierzu: „Wir wollen mit unserem Antrag erreichen, dass möglichst schnell und unbürokratisch weitere Kapazitäten für Angebote der Volkshochschule im Bezirk geschaffen werden.“
Kevin Hönicke, Sprecher für Bürgerbeteiligung, Bürgerdienste und Demokratie und Initiator des Antrages ergänzt: „Uns ist vor allem wichtig, dass es genügend Sprachangebote für geflüchtete Menschen gibt, um deren Integration in die Gesellschaft zu fördern.“
Die SPD-Fraktion fordert die Räumlichkeiten von Jugendfreizeiteinrichtungen und Seniorenbegegnungsstätten für Kurse der Volkshochschule zu nutzen. Einen entsprechenden Antrag hat die Fraktion in die BVV am 21. April eingebracht.Die Nachfrage nach Kursangeboten, beispielsweise an Sprachkursen an den Volkshochschulen steigt ständig. Doch die räumlichen Kapazitäten für weitere Kurse sind an der Volkshochschule begrenzt. Um dieser Situation besser gerecht zu werden, fordert die SPD-Fraktion, die ungenutzten Stunden in den Jugendfreizeiteinrichtungen und in den Seniorenbegegnungsstätten den Volkshochschulen zur Nutzung zur Verfügung zu stellen.
Der Fraktionsvorsitzende Erik Gührs erklärt hierzu: „Wir wollen mit unserem Antrag erreichen, dass möglichst schnell und unbürokratisch weitere Kapazitäten für Angebote der Volkshochschule im Bezirk geschaffen werden.“
Kevin Hönicke, Sprecher für Bürgerbeteiligung, Bürgerdienste und Demokratie und Initiator des Antrages ergänzt: „Uns ist vor allem wichtig, dass es genügend Sprachangebote für geflüchtete Menschen gibt, um deren Integration in die Gesellschaft zu fördern.“
Geschrieben von: kevinhoenicke