„Das wird man wohl noch sagen dürfen“…
… Gefahren für den Bezirk Lichtenberg durch rechte und rechtspopulistische Parteien,
darüber will die SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg am
28. Januar 2016 im Gemeindesaal der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde mit den
Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen.
Welches Ziel verfolgt die AfD in Lichtenberg? Ist die AfD wirklich eine Partei der
bürgerlichen Mitte? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die NPD? Das sind
nur drei der Schwerpunkte, die dabei angesprochen werden sollen. Gemeinsam will die
SPD-Fraktion mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutieren, welche Sorgen die
Menschen in diesem Zusammenhang haben und was die Politik dagegen setzen muss.
Auf dem Podium werden Wiebke Eltze von der Netzwerkstelle für Demokratie sowie
Frau Manja Kasten von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus fach- und
sachkundig Rede und Antwort stehen. Unterstützt werden sie von Kevin Hönicke,
Demokratiepolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. Die Moderation wird Erik Gührs,
Vorsitzender der SPD-Fraktion übernehmen.
Die Veranstaltung findet am 28. Januar 2016 im Gemeindesaal der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Berlin-Lichtenberg, Heinrichstraße 31, 10317 Berlin statt und beginnt um 18.30 Uhr.
„Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.“
… Gefahren für den Bezirk Lichtenberg durch rechte und rechtspopulistische Parteien,
darüber will die SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg am
28. Januar 2016 im Gemeindesaal der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde mit den
Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen.
Welches Ziel verfolgt die AfD in Lichtenberg? Ist die AfD wirklich eine Partei der
bürgerlichen Mitte? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die NPD? Das sind
nur drei der Schwerpunkte, die dabei angesprochen werden sollen. Gemeinsam will die
SPD-Fraktion mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutieren, welche Sorgen die
Menschen in diesem Zusammenhang haben und was die Politik dagegen setzen muss.
Auf dem Podium werden Wiebke Eltze von der Netzwerkstelle für Demokratie sowie
Frau Manja Kasten von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus fach- und
sachkundig Rede und Antwort stehen. Unterstützt werden sie von Kevin Hönicke,
Demokratiepolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. Die Moderation wird Erik Gührs,
Vorsitzender der SPD-Fraktion übernehmen.
Die Veranstaltung findet am 28. Januar 2016 im Gemeindesaal der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Berlin-Lichtenberg, Heinrichstraße 31, 10317 Berlin statt und beginnt um 18.30 Uhr.
„Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.“
Geschrieben von: kevinhoenicke