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Verdienstvolle SPD-Politiker mit der Bürgermedaille geehrt

Auf einer Festveranstaltung am 22. November 2013 im Kulturhaus Karlshorst hat Bezirksbürgermeister Andreas Geisel neun Männer und Frauen mit der Lichtenberger Bürgermedaille ausgezeichnet. Zu den Geehrten gehören auch die SPD-Politiker Manfred Becker und Matthias Stawinoga.
Seit Jahrzehnten leistet Manfred Becker ehrenamtliche Arbeit in verschiedenen Funktionen. Er war von 1973 bis 1990 Präses der Synode der evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg und ist seit 1995 als Bezirksverordneter aktiv in der Kommunalpolitik tätig, im Haushaltsausschuss und späteren Hauptausschuss sowie im Kulturausschuss, dessen Vorsitzender er ist. Von 2001 bis 2006 war er stellvertretender Vorsitzender der Bezirksverordnetenversammlung. Seit vielen Jahren ist er im Beirat des Paritätischen Landesverbandes Berlin tätig, seit 2006 übt er die Funktion des 1. Vorsitzenden des Vorstandes im Kiezspinne FAS e.V. aus. Matthias Stawinoga gehörte als Bezirksverordneter von 1990 bis 2006 der Bezirksverordnetenversammlung an. Von 1990 bis 1992 war er Stadtrat in Hohenschönhausen. Seit 2001 ist er Mitglied des Präsidiums des Sportclub Berlin e.V. und seit 2003 dessen Präsident. Mit inzwischen 13 Abteilungen des Sommer- und Wintersports und seinen 2.500 Mitgliedern gehört dieser Verein zu den größten im Bereich Weißensee, Hohenschönhausen und Lichtenberg. In seiner ehrenamtlichen Tätigkeit hat es Matthias Stawinoga geschafft, dass trotz vielfältiger Probleme der SC Berlin an Mitgliedern ständig gewachsen ist. Die SPD- Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg gratuliert ganz herzlich allen Ausgezeichneten und insbesondere Manfred Becker und Matthias Stawinoga. „Ehrenamtliches Engagement ist eine unverzichtbare Stütze unserer Gesellschaft. Wir brauchen das Engagement der Bürgerinnen und Bürger, denn diejenigen, die sich freiwillig engagieren, tragen mit ihrem Einsatz, mit ihrer Kreativität und Eigeninitiative zum Fortschritt und Zusammenhalt in unserer Gesellschaft bei. Ihre Arbeit wirkt in einem Maß solidaritätsstiftend, wie es der Staat nie organisieren könnte. Das verdient unsere ganze Unterstützung und Anerkennung“, sagt der Fraktionsvorsitzende Erik Gührs.

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Geschrieben von: admin