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SPD-Fraktion fordert zeitnahe Informationen über die Folgen der neuen Grundschuleinzugsbereiche

Die SPD-Fraktion setzt sich dafür ein, betroffene Bürger*innen zeitnah, schulscharf und individuell verbindlich über die Folgen von Neuzuschneidungen der Grundschuleinzugsbereiche für sie und ihre Kinder zu informieren. Das geht aus einem Antrag hervor, den die Fraktion in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am 27. April eingebracht hat.

Die Fachsprecherin für Schule und Sport und Initiatorin des Antrages, Dr. Anja Ingenbleek, dazu: „Aufgrund der weiterhin ansteigenden Schüler*innenzahlentwicklung im Bezirk Lichtenberg war es erforderlich, die bestehenden Einschulungsbereiche in den Prognoseräumen Lichtenberg Nord, Lichtenberg Mitte und Hohenschönhausen Süd zum Schuljahr 2017/18 zu verändern. Das führt derzeit in vielen Fällen zu Erklärungsbedarf und individuellen Planungsunsicherheiten, denen durch die größtmögliche Transparenz begegnet werden sollte.“

Der Fraktionsvorsitzende Kevin Hönicke ergänzt: “Um eine weitere Verunsicherung und Unzufriedenheit der betroffenen Bürger*innen  zu verhindern, sollten so schnell wie möglich Maßnahmen ergriffen werden, durch die die betroffenen Familien über die Folgen der Neuzuschneidung der Grundschuleinzugsbereiche informiert werden. Das ist Ziel unseres Antrages.“

Die SPD-Fraktion setzt sich dafür ein, betroffene Bürger*innen zeitnah, schulscharf und individuell verbindlich über die Folgen von Neuzuschneidungen der Grundschuleinzugsbereiche für sie und ihre Kinder zu informieren. Das geht aus einem Antrag hervor, den die Fraktion in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am 27. April eingebracht hat.

Die Fachsprecherin für Schule und Sport und Initiatorin des Antrages, Dr. Anja Ingenbleek, dazu: „Aufgrund der weiterhin ansteigenden Schüler*innenzahlentwicklung im Bezirk Lichtenberg war es erforderlich, die bestehenden Einschulungsbereiche in den Prognoseräumen Lichtenberg Nord, Lichtenberg Mitte und Hohenschönhausen Süd zum Schuljahr 2017/18 zu verändern. Das führt derzeit in vielen Fällen zu Erklärungsbedarf und individuellen Planungsunsicherheiten, denen durch die größtmögliche Transparenz begegnet werden sollte.“

Der Fraktionsvorsitzende Kevin Hönicke ergänzt: “Um eine weitere Verunsicherung und Unzufriedenheit der betroffenen Bürger*innen  zu verhindern, sollten so schnell wie möglich Maßnahmen ergriffen werden, durch die die betroffenen Familien über die Folgen der Neuzuschneidung der Grundschuleinzugsbereiche informiert werden. Das ist Ziel unseres Antrages.“


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Geschrieben von: Kevin Einenkel