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Pressemitteilungen

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SPD bescheinigt Bezirksamt Lichtenberg gute Arbeit

31. August 2016
Lichtenberg hat sich in den letzten fünf Jahren unter der Führung der SPD positiv entwickelt. Das geht aus der Beantwortung der Großen Anfrage hervor, die die SPD-Fraktion an das Bezirksamt gestellt hat. Bereits zu Beginn der Wahlperiode wurden die Weichen für den kinder- und familienfreundlichen Bezirk durch den damaligen Bezirksbürgermeister Andreas Geisel (SPD) gestellt und dann von seiner Nachfolgerin Birgit Monteiro (SPD) fortgesetzt. Weiterhin wurde das bezirkliche Bündnis für Wohnen ins Leben gerufen und das Bündnis für Arbeit weiterentwickelt. All das hat zur positiven Entwicklung Lichtenbergs beigetragen. So sank beispielsweise die Arbeitslosenquote von 14,0 Prozent im Januar 2011 auf 8,2 Prozent im Juni dieses Jahres. Es sind gleichzeitig weniger als 900 Jugendliche arbeitslos gemeldet (Stand Juni 2016). Die Zahl der Gewerbebetriebe im Bezirk stieg von 18.422 im Jahr 2011 auf 20.429 im Mai 2016. 810 neue Grundschulplätze und 3144 neue Kitaplätze wurden in den vergangenen fünf Jahren geschaffen. Hier besteht allerdings auch weiterhin ein großer Bedarf. Die Anzahl der erteilten Baugenehmigungen im Wohnungsbau erhöhte sich von 660 im Jahre 2011 auf 2.305 im Jahre 2015. Das sind nur ein paar Beispiele aus der umfangreichen Bilanz, die in der Antwort des Bezirksamtes gezogen wird. Der Fraktionsvorsitzende Erik Gührs erklärt dazu: „Diese Bilanz kann sich sehen lassen und das sozialdemokratische Leitbild des kinder- und familienfreundlichen Bezirks ist die richtige Schwerpunktsetzung im Bezirk. Die SPD möchte Lichtenberg weiter gestalten. Denn auch in den nächsten fünf Jahren sind große Anstrengungen notwendig, um die positive Entwicklung fortzusetzen.“

Eine erfolgreiche Bilanz für Lichtenberg

21. Juni 2016
„Gesagt. Getan:“ unter diesem Titel hat die SPD-Fraktion ihre Bilanzbroschüre veröffentlicht. Die Fraktion zieht auf 26 Seiten eine positive Bilanz ihrer fünfjährigen Arbeit für den Bezirk Lichtenberg in der jetzt ablaufenden Wahlperiode. An Hand von Zahlen und Fakten wird in dieser Publikation anschaulich dargelegt, welche positiven Entwicklungen der Bezirk in den letzten fünf Jahren unter der Führung der SPD genommen hat. So sank während dieser Zeit die Arbeitslosigkeit erstmals seit 20 Jahren wieder auf unter zehn Prozent und es werden immer mehr Kinder im Bezirk geboren. Seit 2011 ist die Lichtenberger Bevölkerung von 256.000 auf 270.000 Menschen gewachsen. Den Schwerpunkt ihrer Arbeit hat die SPD-Fraktion in ihrer fünfjährigen Arbeit auf den weiteren Ausbau des kinder- und familienfreundlichen Bezirks gesetzt. So wurde der Sanierungsstau an Schulen um 45 Millionen € abgebaut und mehr finanzielle Mittel für Spielplätze und Familienarbeit zur Verfügung gestellt. Ein weiteres Augenmerk hat die Fraktion in der Wohnungspolitik und in der Weiterentwicklung der Bürgerbeteiligung gelegt. Der Fraktionsvorsitzende Erik Gührs erklärt hierzu: „Unsere Bilanz kann sich sehen lassen und zeigt Erfolge. Wir wollen den Bezirk auch in den nächsten fünf Jahren weiter gestalten und Politik für die Menschen machen.“ Die Broschüre ist ab sofort an den Informationsständen der SPD und im Fraktionsbüro der SPD, im Rathaus Lichtenberg kostenlos erhältlich. Weiterhin kann sie auf den Seiten der SPD-Fraktion heruntergeladen werden.

Gesagt. Getan: 2011-2016. Eine erfolgreiche Bilanz für Lichtenberg

16. Juni 2016
Seit fünf Jahren ist die SPD die führende politische Kraft in Lichtenberg. Mit der Wahl von Andreas Geisel zum Bezirksbürgermeister zu Beginn der Wahlperiode 2011 stand erstmals seit vielen Jahren wieder ein Sozialdemokrat an der Spitze des Bezirks. Ihm folgte 2015 Birgit Monteiro, die ebenfalls der SPD angehört. Gemeinsam setzen wir konsequent das sozialdemokratische Leitmotiv des kinder- und familienfreundlichen Bezirks um. Dabei ist uns wichtig, Politik für alle Menschen im Bezirk zu machen. So haben wir den Bau neuer Wohnungen mit dem bezirklichen Bündnis für Wohnen begleitet. Damit leistet Lichtenberg seinen Anteil für eine nachhaltige Mietenpolitik. Wir haben einen Schwerpunkt im Bereich Bildung gesetzt und in den Neubau und die Sanierung von Schulen und Kitas investiert. Weiterhin haben wir die Bürgerbeteiligung gestärkt und hierfür den Bürgerhaushalt und die Kiezfonds weiterentwickelt. Ebenso wurde das Lichtenberger Bündnis für Wirtschaft und Arbeit neu aufgelegt. Die Schwerpunkte liegen hier in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Gesundheit am Arbeitsplatz und der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Unsere Bilanz kann sich sehen lassen und zeigt Erfolge. Die Lichtenberger Geburtenrate liegt deutlich über dem Berliner Durchschnitt und immer mehr Menschen ziehen in den Bezirk. Die Arbeitslosenquote ist erstmals seit 20 Jahren auf unter zehn Prozent gesunken. Schauen Sie in unsere Regierungsbilanz (Ein Klick genügt) und überzeugen Sie sich selbst!

Volkshochschule Lichtenberg – Bezirksamt zeigt Handlungsfähigkeit

21. März 2016
In einer sachlichen Debatte beschäftigten sich die Bezirksverordneten mit den Vorgänge in der Volkshochschule und der dazugehörigen Berichterstattung in der „Berliner Zeitung“. In dieser wurde aus einem internen Bericht von Wirtschaftsprüfern aus dem Jahre 2014 zitiert, die in ihrem Gutachten systematische Unstimmigkeiten bei der Abrechnung und Planung von Kursen aufgezeigt haben. Weiterhin wurde dem Bezirksamt Untätigkeit vorgeworfen. Die Debatte in der BVV hat gezeigt, dass das Bezirksamt unmittelbar gehandelt und die notwendigen Schritte zur Aufklärung unternommen hat. Nach dem sich ein/e Beschäftigte/r im Juni 2014 vertrauensvoll an das Bezirksamt gewandt hatte, hat das Bezirksamt sofort die bezirkliche Arbeitsgruppe Antikorruption informiert, die unverzüglich ihre Arbeit aufnahm. Nach Abschluss der internen Prüfung wurde bereits im Juli 2014 Strafanzeige gestellt. Gegenwärtig ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen vier Personen. Weiterhin wurde der Rechnungshof über die Vorfälle informiert. Bereits im Januar 2015 hat die VHS die Verfahren für die Kursorganisation und für die Honorarzahlungen neu geregelt und kommt damit der Empfehlung der Überprüfung nach. Der Fraktionsvorsitzende Erik Gührs erklärt hierzu: „Aus all dem geht hervor, dass das Bezirksamt umgehend gehandelt und keineswegs irgendetwas unter den Teppich gekehrt hat. Weiterhin hat das Bezirksamt durch die eingeleiteten Maßnahmen – Führungswechsel, Information des Rechnungshofs und der Staatsanwaltschaft – seine Handlungsfähigkeit bewiesen.“ Das Bezirksamt ist an höchster Transparenz über den Vorgang interessiert und prüft, wie die Akten und der Bericht der Wirtschaftsprüfer den Bezirksverordneten zur Einsicht zur Verfügung gestellt werden können ohne die noch laufenden staatsanwaltlichen Ermittlung einzuschränken.