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Antrag: Dem Rückzug von Post und Banken aus den Kiezen entgegenwirken

Das Bezirksamt Lichtenberg wird ersucht gemeinsam mit den Verantwortlichen der Banken, Sparkassen und der Post in Lichtenberg alternative Formen der Nahversorgung zu entwickeln, die dem Rückzug von Post und Banken aus den Kiezen entgegenwirken bzw. neue Wege entstehen lassen, um eine wohnortnahe Versorgung in Berlin sicherzustellen.

Begründung:

Das Post- und Bankensterben in den Kiezen Lichtenberg hinterlässt ratlose und erzürnte Anwohnerinnen, Anwohner und Gewerbetreibende. Das Verschwinden von Sparkassen, Banken und der Post entkernt die Kieze, beraubt sie um einen ihrer zentralen Stabilitätsanker und geht zu Lasten der schwächsten Menschen in unserem Bezirk, den Seniorinnen und Senioren, den mobilitätseingeschränkten Menschen und den jungen Familien mit Kleinkindern. Betroffen sind vielfach auch die Gewerbetreibenden in den umliegenden Geschäften und es geht auch zu Lasten der Beschäftigten in den Filialen, deren berufliche Perspektive mehr und mehr bedroht ist.

Um zu verhindern, dass sich gesellschaftliche Spaltungstendenzen im Zuge des demographischen Wandels in den Kiezen noch weiter verschärfen, müssen gemeinschaftliche Lösungen gefunden werden!

– Aktueller Stand klicke hier

Das Bezirksamt Lichtenberg wird ersucht gemeinsam mit den Verantwortlichen der Banken, Sparkassen und der Post in Lichtenberg alternative Formen der Nahversorgung zu entwickeln, die dem Rückzug von Post und Banken aus den Kiezen entgegenwirken bzw. neue Wege entstehen lassen, um eine wohnortnahe Versorgung in Berlin sicherzustellen.

Begründung:

Das Post- und Bankensterben in den Kiezen Lichtenberg hinterlässt ratlose und erzürnte Anwohnerinnen, Anwohner und Gewerbetreibende. Das Verschwinden von Sparkassen, Banken und der Post entkernt die Kieze, beraubt sie um einen ihrer zentralen Stabilitätsanker und geht zu Lasten der schwächsten Menschen in unserem Bezirk, den Seniorinnen und Senioren, den mobilitätseingeschränkten Menschen und den jungen Familien mit Kleinkindern. Betroffen sind vielfach auch die Gewerbetreibenden in den umliegenden Geschäften und es geht auch zu Lasten der Beschäftigten in den Filialen, deren berufliche Perspektive mehr und mehr bedroht ist.

Um zu verhindern, dass sich gesellschaftliche Spaltungstendenzen im Zuge des demographischen Wandels in den Kiezen noch weiter verschärfen, müssen gemeinschaftliche Lösungen gefunden werden!

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Geschrieben von: Kevin Einenkel